Neue Junior-Police bietet Rundum-Schutz für Kinder und Jugendliche Eltern wollen für ihre Kinder stets das Beste. Das gilt besonders für die Gesundheitsvorsorge. Diesen Wunsch erfüllt die Continentale Krankenversicherung jetzt mit ihrem neuen Rundum-Schutz für Kinder und Jugendliche. Die Junior-Police überzeugt mit umfassendem, genau auf Kinder und Jugendliche zugeschnittenem Schutz zu einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis.
Kieferorthopäde oder Zahnarzt – Kinder haben gut Lachen
Beispiel Kieferorthopädie: Mit der Junior-Police erhalten Versicherte bei einer medizinisch notwendigen kieferorthopädischen Behandlung die Kosten bis zu 2.000 Euro je Versicherungsfall erstattet. Das gilt auch für mögliche Mehrkosten, die bei einer festen Zahnspange für Kunststoff- oder Keramik-Brackets anfallen können. Für eine Zahnprophylaxe, Fissurenversiegelung und professionelle Zahnreinigung gibt es bis zu 50 Euro jährlich; in Kombination mit dem Zahnzusatztarif CEZP bis zu 130 Euro. Gleichzeitig ist über den Tarif CEZP eine Kostenerstattung für die privatzahnärztliche Versorgung mit Zahnersatz bis zu 90 Prozent gesichert.
Starke Leistungen bei Naturheilverfahren
Darüber hinaus trumpft die Junior-Police mit hervorragenden Leistungen bei Naturheilverfahren auf. Selbst ohne Vorleistung der GKV übernimmt der Tarif 50 Prozent der erstattungsfähigen Kosten, und zwar ohne Summenbegrenzung. Mit Vorleistung der GKV werden sogar 100 Prozent übernommen. Medikamente, die im Rahmen von Naturheilverfahren verordnet werden, sind mit bis zu 100 Euro pro Kalenderjahr abgedeckt.
Privatpatient infolge eines Unfalls
Auch stationär sind Kinder mit der Junior-Police sehr gut abgesichert. Ihre Eltern können das Krankenhaus frei wählen und bei Kindern bis 14 Jahren mit im Krankenhaus übernachten (Rooming-in). Infolge von Unfällen werden die Kinder im Krankenhaus als Privatpatient behandelt: Sie erhalten Chefarztbehandlung im Ein- oder Zwei-Bett-Zimmer. Abgedeckt sind darüber hinaus ambulante Operationen im Krankenhaus. Sollte der Krankenhausaufenthalt länger als vier Tage dauern, zahlt die Continentale ein „Schmerzensgeld“ in Höhe von 150 Euro. Wird auf die Chefarztbehandlung und das Ein- oder Zwei-Bett-Zimmer verzichtet, werden pro Tag 50 Euro Krankenhaustagegeld ausgezahlt.
Gut vorgesorgt
Zahlreiche sinnvolle Vorsorgeuntersuchungen und (Reise-) Schutzimpfungen werden von der GKV nicht übernommen, von der Junior-Police hingegen schon. Dazu gehören beispielsweise die „Schiel-Vorsorge“ oder die Früherkennungs-Untersuchung J2 für Jugendliche. Dafür erstattet der Krankenversicherer bis zu 150 Euro im Jahr. Für eine Brille oder Kontaktlinsen können jährlich bis zu 50 Euro geltend gemacht werden.
Sicher in den Urlaub
Damit Kinder auch im Ausland gut abgesichert sind, beinhaltet die Junior Police eine Auslandsreisekrankenversicherung. Sie stellt eine medizinische Versorgung im Ausland sicher und kommt für Rettungskosten bis zu 2.500 Euro sowie für Überführungskosten bis zu 10.000 Euro auf.
Option für die Zukunft
Die Junior-Police endet automatisch mit Ende des Kalenderjahres, in dem das versicherte Kind 20 Jahre alt wird. Damit der dann junge Erwachsene weiterhin optimal abgesichert ist, kann er ohne Gesundheitsprüfung und ohne erneute Wartezeiten beispielsweise in einen ambulanten GKV-Ergänzungstarif ohne Kostenerstattung für privatärztliche Behandlung wechseln.
Mit einfacher Antragsstellung zum günstigen Rundum-Schutz
Die neue Junior-Police ergänzt die Leistungen der GKV optimal. Dabei ist nur eine Gesundheitsbestätigung erforderlich. Mit dem Tarif CEZP wird die Junior-Police um eine erstklassige Versorgung beim Zahnarzt ergänzt. Diese intelligente Produktkombination kostet für Kinder bis 15 Jahre nur 19,90 Euro. Auch hier überzeugt der einfache und schlanke Antragsprozess. Denn für den Zahnergänzungstarif sind nur zwei „Zahnfragen“ nötig. „Wir haben mit der Junior-Police auf den Wunsch unserer Vermittler und Kunden reagiert, Kinder mit einem Versicherungspaket zu einem fairen Preis gegen die wesentlichen Risiken abzusichern. So machen wir es Eltern noch leichter, ihre Kinder in Bezug auf die Gesundheitsvorsorge auf der sicheren Seite zu wissen“, so Dr. Marcus Kremer, Vorstand der Continentale Krankenversicherung.
Im Jahr 2015 wurden im Schnitt jeden Tag rund 650 Wildunfälle bei den Kfz-Versicherern in Deutschland gemeldet. In Folge der Zeitumstellung ist gerade jetzt erhöhte Vorsicht geboten: Auf dem Weg zur Arbeit geraten Autofahrer wieder in die Morgendämmerung, in der Rehe und Wildschweine auf Nahrungssuche sind und dabei gerne mal die Straße überqueren. Frank Bärnhof, Kfz-Versicherungsexperte von CosmosDirekt, erklärt, wie man eine Kollision mit Reh, Hirsch oder Wildschwein vermeidet und welche Versicherung hilft, wenn es doch passiert ist.
Wie Fahrer Wildunfällen vorbeugen können
Wildunfälle sind in Deutschland keine Seltenheit. Deshalb gilt es, auf kreuzendes Wild vorbereitet zu sein: Besonders in der Dämmerung sollten Autofahrer vorausschauend fahren und in der Nähe von Wald und Feld die Geschwindigkeit senken. Bleiben Tiere reglos auf der Fahrbahn stehen, empfiehlt es sich, kontrolliert zu bremsen, das Fernlicht abzublenden und zu hupen, um sie zu vertreiben.
Wenn der Zusammenstoß unvermeidbar ist
Ist der Bremsweg zu lang, um eine Kollision mit dem Tier zu vermeiden, sollte man nicht versuchen auszuweichen. Dies birgt das Risiko eines noch gefährlicheren Zusammenstoßes mit einem anderen Wagen oder, die Kontrolle über das Fahrzeug zu verlieren.
Der richtige Versicherungsschutz
Ist es zu einem Wildunfall gekommen, springt die Teilkaskoversicherung ein: Sie kommt für Schäden am eigenen Auto auf. „Versicherte sollten jedoch prüfen, wann ihre Police greift“, rät Frank Bärnhof. „Der Versicherungsschutz sollte den sogenannten erweiterten Wildschaden-Schutz beinhalten. Dann greift die Versicherung bei einem Zusammenstoß mit Tieren aller Art, und nicht nur bei bestimmten Tierarten wie beispielsweise dem Haarwild.“
Was tun bei einem Wildunfall?
http://ots.de/Wt652
Viele Fußgänger in Europa sind beim Überqueren von Straßen durch ihr Smartphone abgelenkt. Das ist das Ergebnis einer internationalen Erhebung der DEKRA Unfallforschung in sechs europäischen Hauptstädten. Von den fast 14.000 erfassten Fußgängern nutzten insgesamt fast 17 Prozent ihr Smartphone auf unterschiedliche Art und Weise während ihrer Teilnahme am Straßenverkehr.
Nach einem Unfall sind für Verletzte vor allem die ersten Minuten entscheidend. Sie sind bis zum Eintreffen der Rettungsdienste auf Ersthelfer angewiesen, die jedoch im Notfall oft verunsichert sind. Der ADAC erklärt, was Verkehrsteilnehmer beachten müssen.
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