„Krisenangst nimmt im März wieder ab“
Die meisten Krisen dieser Welt sind vielfach beschrieben:
Zum Beispiel die Zinserhöhungsangst in den USA, die den US-Dollar steigen lässt.
Die meisten Krisen dieser Welt sind vielfach beschrieben:
Zum Beispiel die Zinserhöhungsangst in den USA, die den US-Dollar steigen lässt.
„Ich investiere nun schon seit über zehn Jahren an den globalen Märkten, davon knapp sieben Jahre in China. Dennoch verblüfft es mich immer noch – auch dieses Mal -, wie schnell die Finanzmärkte ihren Fokus ändern können.“
„In den ersten Tagen des neuen Jahres drehte sich alles um die chinesische Währung, die unerwartet an Wert verloren hatte.
Der US-Vermögensverwalter Janus Capital sieht in den jüngsten Währungs- und Kursturbulenzen allerdings keinen Grund für eine fundamentale Neueinschätzung.
Solange die Investoren die wirtschaftliche Entwicklung in China und die Talfahrt des Ölpreises im Fokus haben, werden die Kurse an den Aktienmärkten weiterhin stark in Bewegung bleiben.
Kreditversicherer Coface sieht „Rückkehr zur Normalität“
Im zweiten Jahr in Folge gingen 2015 die Unternehmensinsolvenzen in Frankreich zurück. Nach Zahlen von Coface waren es 60.800 Unternehmen, 2,1 Prozent weniger als 2014.
Die Investmentstrategen von AXA Investment Managers senken ihre Prognose für das Weltwirtschafts-wachstum in diesem Jahr von 3,1 auf 2,7 Prozent
Zum Vergleich: Der IWF hat seine Prognose zwar gesenkt, erwartet aber immer noch 3,4 Prozent.
Börsenausblick der Südwestbank AG für die 8. KW 2016
„Die zum Teil deutliche Erholung der Börsen ist auf die mit +0,9 Prozent anstatt +0,4 Prozent höher als erwartete Industrieproduktion in den USA zurückzuführen“.
Laut NN Investment Partners (NNIP) überschätzen die Finanzmärkte die Wahrscheinlichkeit einer weltweiten Rezession.
So geht man an den Aktien- und High-Yield-Märkten mit 50 bzw. 75%iger Wahrscheinlichkeit von einer Rezession aus. Nach NNIPs Einschätzung liegt die Wahrscheinlichkeit indes bei höchstens 20 Prozent.
Das Anlagejahr 2016 beginnt mit Zukunftssorgen:
Hohe Verluste am Aktienmarkt und sinkende Renditen bei Bundesanleihen zeigen die Verunsicherung der Anleger. Dr. Ulrich Stephan, Chef-Anlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, sagt: Die Stimmung ist schlechter als die Daten.
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