Ein Kommentar von Franck Dixmier, Globaler Anleihenchef von AllianzGI, im Vorfeld der Fed-Sitzung am 31.1./1.2.2017
Hohe Aktienrückkäufe und mögliche Währungsgewinne sprechen für US-Aktien. Besonders die Technologiebranche ist eine Überlegung wert, sagt Dr. Ulrich Stephan, Chef-Anlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank.
Das letztwöchige Meeting der japanischen Zentralbank (BoJ) jagte eine Schockwelle durch den Markt. Die Zentralbank verzichtete nicht nur auf zusätzliche Wertpapierkäufe, mit denen viele gerechnet hatten, sondern hat sogar den voraussichtlichen Zeitrahmen, in dem das Inflationsziel von 2 Prozent erreicht werden soll, nach hinten verschoben.
Über die Zinserwartungen in den USA wird im Markt weiterhin spekuliert. „Zuletzt schlug Janet Yellen, Präsidentin der US-Notenbank Federal Reserve (FED), in ihrer Rede zu den Konjunkturaussichten einen gemäßigten Ton an, der Investoren überrascht haben könnte“, unterstreicht Tilmann Galler, globaler Stratege bei J.P. Morgan Asset Management in Frankfurt.
„Zwei aufeinander folgende Jahre, in denen der Kreditsektor negative Erträge bringt, sind sehr ungewöhnlich – und angesichts von höheren Renditen und höheren Spreads sind die Aussichten für das laufende Jahr besser als noch 2015.“
Chris Iggo, CIO Fixed Income bei AXA Investment Managers
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