Neue Versicherungsprodukte zu entwickeln heißt auch, über den eigenen Tellerrand zu gucken. Und zuweilen auch zu schauen, was bereits vorhanden ist und wie sich dies miteinander zu verbinden lässt. Genau das hat die Gothaer Krankenversicherung jetzt gemacht: Sie erweitert ihr Ökosystem rund um die betriebliche Krankenversicherung (bKV).
Was das bedeutet? Firmenkunden können jetzt aus den aus zusätzlichen Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung (bGF) wählen. Das wiederum erweitert die Angebotspalette. Denn damit ergänzt die Gothaer ihre bKV-Produkte um den Bereich Prävention. Und bietet Unternehmen zudem ein vollumfängliches betriebliches Gesundheitskonzept.
„Die betriebliche Gesundheitsförderung und die betriebliche Krankenversicherung sind zwei wichtige Treiber für die Gesundheit von Mitarbeitenden. Bisher wurden die beiden Themen jedoch nur selten zusammen gedacht. Genau das ändern wir jetzt“, sagt Dr. Sylvia Eichelberg, Vorstandsvorsitzende der Gothaer Krankenversicherung über das neue Zusatzangebot.
Die Firmenkunden der Gothaer Krankenversicherung können nun aus digitalen und Vor-Ort-Angeboten aus den Bereichen Bewegung, Ernährung und mentale Gesundheit wählen und diese ihrer Belegschaft anbieten – egal, ob der gewählte bKV-Tarif arbeitgeber- oder arbeitnehmerfinanziert ist.
Organisation über MediExpert
Für die Organisation der Aktivitäten ist die hundertprozentige Tochter MediExpert zuständig. Dazu Dr Sylvia Eichelberg: „Mit der Integration der betrieblichen Gesundheitsförderung in die bKV gehören wir nicht nur zu den Vorreitern im Markt, sondern zeigen auch, dass wir das Thema Mitarbeitendengesundheit ganzheitlich denken.
Für Angestellte bedeutet dies eine noch höhere Erlebbarkeit gesundheitlicher Fürsorge und einen noch besseren Schutz ihrer Gesundheit. Gleichzeitig unterstützen wir unsere Firmenkunden auf ihrem Weg zu mehr sozialer Nachhaltigkeit und liefern ihnen ein weiteres überzeugendes Argument im Wettbewerb um Mitarbeitende.
Wir haben in letzter Zeit immer häufiger von unseren Vertriebspartner:innen gehört, dass insbesondere mittelständische Unternehmen mehr für die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden tun möchten. Diesem Wunsch tragen wir mit unserem erweiterten Angebot Rechnung.“