Fragt man nach den Ursachen, so fällt die dramatische Zunahme bei den psychischen Erkrankungen auf. Heute liegen mit 31,3 Prozent der Betroffenen Nervenkrankheiten an der Spitze. Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente reicht lediglich aus, das Existenzminimum abzusichern. Um im Ernstfall nicht auf den gewohnten Lebensstandard verzichten zu müssen, ist eine private Absicherung unverzichtbar. In dieser komplexen Thematik stellt die Beratung durch den Makler den Königsweg dar, um für jedermann zu der individuell passenden, bestmöglichen Lösung zu kommen. Der unabhängige Vermittler muss in seiner Beratung zur Berufsunfähigkeitsversicherung einen ganzen Strauß von Aspekten berücksichtigen. Der Umfang des Schutzes ist zu bestimmen, Vorerkrankungen sind zu identifizieren, die finanziellen Möglichkeiten des Kunden sind auszuloten und das Marktangebot in seinen verschiedenen Ausprägungen muss durchleuchtet werden, um schließlich zu der passenden Empfehlung zu kommen.
Welchen Stellenwert haben Alternativen?
Die klassische Berufsunfähigkeitsversicherung stellt nach wie vor die beste Form der Absicherung gegen dieses gravierendste biometrische Risiko dar. Hierbei stellen aber die finanziellen Möglichkeiten des Versicherten oft eine Beschränkung oder einen Hemmschuh dar. Verschiedene Unternehmen haben deshalb Alternativen wie Multirisk, Grundfähigkeitsversicherungen, Dread Disease etc. auf den Markt gebracht, die aber nur Ausschnittsdeckungen darstellen und daher die wichtige Forderung nach einem Vollschutz nicht erfüllen können. Der wachsende Anteil psychisch kranker Berufsunfähiger zeigt, wie notwendig eine umfassende Absicherung ist.
Die DIALOG Leben
Die Dialog Lebensversicherung, der Maklerversicherer und Spezialist für biometrische Risiken der Generali in Deutschland, hat sich für den anderen Weg entschieden, nämlich nur Tarife anzubieten, die einen vollumfänglichen Schutz gewährleisten. Neben seinem klassischen Produkt bietet das Unternehmen speziell für junge Leute mit SBU-solution® einen Tarif an, der altersabhängig und damit immer risikoadäquat kalkuliert ist. Aufgrund ihres niedrigen Risikos, berufsunfähig zu werden, kommen junge Familien, Existenzgründer und Berufsanfänger so zu einem vollwertigen Schutz gegen äußerst günstige Prämien. Dies ist sozialpolitisch besonders relevant, weil junge Menschen auf einen zuverlässigen Schutz in hohem Maße angewiesen sind, da sie in der Regel über keine größeren finanziellen Reserven verfügen. Mit SBU-go-professional hat die Dialog jetzt ein brandneues Zielprodukt für junge Leute bis zum 30. Lebensjahr auf den Markt gebracht. Mit dessen Stufenmodell zahlen die Kunden in den ersten fünf Jahren nur 60 Prozent des Beitrags, sind aber bei niedriger Einstiegsprämie von Anfang an ebenfalls bedarfsgerecht gegen Berufsunfähigkeit abgesichert. Das neue Produkt bietet den Vertriebspartnern nicht nur gute Chancen in einem wachsenden Markt, sondern zugleich ein attraktives Vergütungsmodell.
(Dialog)