Aufbau eines vollständigen prozessoptimierten Beratungs- und Angebotssystems
Jetzt vier Bedarfsrechner zur Deckung des individuellen Vorsorgebedarfs
Der Bedarf des Maklers und damit seine Wünsche an ein Versicherungsunternehmen beziehen sich auf sieben Schritte im Beratungs- und Antragsverfahren: vertriebsunterstützende Technik für den Gesprächseinstieg, Aufnahme der persönlichen Kundensituation, Aufzeigen der exakten Versorgungslücke, Berechnung des Angebots und der Kosten, elektronische Unterschrift, elektronische Antragsübermittelung, elektronische Nachbearbeitung. Die Dialog hat diese Kette geschlossen und bietet ihren Vertriebspartnern jetzt ein vollständiges prozessoptimiertes Beratungs- und Angebotssystem.
Mit der Einrichtung eines mobilen Internet-Auftritts im Jahr 2010 hatte die Dialog eine Vorreiterrolle im Versicherungsmarkt übernommen. Im folgenden Schritt wurde eine App installiert, die zwei Bedarfsrechner für die Risikolebensversicherung und die Berufsunfähigkeitsversicherung enthält. Mit ihr kann der Dialog-Vertriebspartner in Minutenschnelle die individuelle Versorgungslücke, die im Todesfall für die Hinterbliebenen oder bei Eintritt einer Berufsunfähigkeit für den Versicherungsnehmer selbst entsteht, ermitteln und mithilfe des integrierten Tarifrechners das passende Vorsorgeangebot berechnen.
Pünktlich zur DKM kommt die Dialog mit zwei Neuentwicklungen auf den Markt: Zum einen handelt es sich um einen Kreditabsicherungsrechner, mit dem der Berater für seinen Kunden die genau notwendige Absicherung einer Immobilien- oder einer Kreditfinanzierung ermitteln kann. Die zweite Neuentwicklung ist ein Rentenabsicherungsrechner, mit dem der Aufbau der Altersversorgung über eine Riester-, Rürup- oder private Rente ermittelt werden kann. Die Bedarfsrechner umfassen die Schritte Aufbau der Salesstory, Erfassung der persönlichen Kundensituation, Ermittlung des Bedarfs, Berechnung der Kosten für den Kunden und Ausfüllen des Antrags. Damit ist der komplette Beratungsprozess bis zum befüllten Antrag auf einer App vereinigt. Bei allen Bedarfsrechnern ist das Ergebnis stets auf die persönliche Bedarfssituation des Kunden hin maßgeschneidert.
Elektronisches Antragsverfahren spart Zeit und Kosten
Mit der Einführung des elektronischen Antragsverfahrens hat die Dialog den administrativen Aufwand zum Vorteil ihrer Vertriebspartner erheblich reduziert. Der Antrag muss nicht mehr original vom Versicherungsnehmer unterschrieben werden, es genügt die elektronische Signatur. Das Verfahren ist TÜV-zertifiziert. Nach seiner Entscheidung kann der Versicherungsnehmer den Antrag direkt digital auf dem iPad unterschreiben. Der Antrag wird dann an die Servicezentrale des Vertriebspartners gesendet und dort auf Vollständigkeit geprüft. Nach positiver Prüfung geht der Antrag auf elektronischem Wege direkt an die Dialog.
Durch das eSignatur-Verfahren entsteht ein medienbruchfreier Beratungsworkflow, der dem Nutzer deutliche Vorteile bringt: Die Zeitersparnis und der reduzierte administrative Aufwand verschaffen dem Vertriebspartner mehr Zeit für die Beratung seiner Kunden.