Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die der Lebensversicherer Canada Life Deutschland über das Marktforschungspanel Toluna durchgeführt hat. Über 1.000 Verbraucher ab 18 Jahren wurden zur Nutzung von Fitness-Apps oder Fitness-Trackern befragt. Dabei gaben über 40 Prozent an, bereits ein digitales Wearable zu verwenden. Die große Mehrheit der User ist von den positiven Auswirkungen auf Fitness und Wohlbefinden überzeugt.
Im Fokus: Gewicht und Fitness
Schritte zählen, Kalorien berechnen oder den Schlaf überwachen – es gibt kaum eine körperliche Aktivität, die nicht mit Fitness-Wearables gemessen werden kann. Die Motive für den Einsatz der smarten Helfer sind vielfältig: Rund 11 Prozent nutzen Fitness-Apps oder -Tracker, um das eigene Gewicht zu halten oder ein paar Pfunde loszuwerden. Weitere wichtige Gründe sind, Fitness oder Leistung zu steigern (knapp 9 Prozent) sowie das Bedürfnis, generell mehr über den eigenen Gesundheitszustand zu erfahren (8 Prozent). Der Spaßfaktor spielt mit 6 Prozent eher eine untergeordnete Rolle.
Das Resultat: Stärkeres Gesundheitsbewusstsein, verbesserte Fitness
Für das Gros der User haben sich die digitalen Helfer bereits bewährt. Fast 40 Prozent der Befragten berichten, dass sie durch die App bzw. den Tracker mehr auf ihre Gesundheit achten. Rund 35 Prozent haben Fitnesssteigerungen bei sich festgestellt. Etwa 33 Prozent glauben, dass sie ihr Gewicht damit besser unter Kontrolle haben.
„Gesund und bewusst zu leben spielt heute für viele Menschen eine immer größere Rolle“, so Bernhard Rapp, stellvertretender Deutschlandchef der Canada Life. „Als Vorsorge-Spezialist sehen wir das sehr positiv: Denn ausreichend Bewegung und Sport sowie eine ausgewogene Ernährung sind die beste Versicherung für ein gutes Leben!“
(CL)