Versicherungen

GfK-Studie: Die Top 10 der Unfall-Ängste

GfK-Studie: Die Top 10 der Unfall-Ängste • Vor einem Unfall als Autofahrer haben am meisten Deutschen Angst • Neue Unfallrente-Plus der Gothaer sichert Invalidität rundum ab • Leistung bei Unfall, Krankheit oder Verlust von körperlichen Fähigkeiten Das Risiko, einen Unfall zu haben oder schwer zu erkranken, ist höher, als die meisten denken: Alle vier Sekunden geschieht in Deutschland ein Unfall. Dabei verletzen sich jährlich mehr als eine Million Menschen schwer. Jeder dritte Mann ab 35 erkrankt an Krebs, noch ehe er das Rentenalter erreicht. Zu den fünf häufigsten Krankheiten gehören Herzinfarkt und Schlaganfall – auch das trifft immer häufiger auch junge Menschen.

Die persönlichen Folgen eines Unfalls oder einer Krankheit sind schlimm genug, aber oft kommt es dabei noch zu erheblichen finanziellen Engpässen: Denn schwere Unfälle und Krankheiten erfordern umfangreiche Behandlungen und die notwendigen Reha-Maßnahmen werden – wenn überhaupt – nur noch teilweise von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Dazu kommt, dass bei Arbeitnehmern die Lohnfortzahlung nach sechs Wochen endet; Selbstständige müssen den Ausfall ihres Einkommens komplett selbst übernehmen.

Die GfK-Marktforschung hat im Auftrag der Gothaer Versicherung im Februar über 1.000 Menschen gefragt, vor welchem Unfall sie am meisten Angst haben. Ein Unfall als Autofahrer landet mit 43,1 Prozent auf Platz eins der Statistik.

Vor welchem Unfall haben Sie am meisten Angst?

Top 10 „Unfall-Ängste“ – Angaben in Prozent
 
Gesamt Männer
Frauen
Als Autofahrer
43,1
39,5
46,5
Als Motorradfahrer
12,8
15,7
10,1
Als Fahrradfahrer
8,9
7,6
10,0
Als Fußgänger
8,1
8,5
7,7
Als Hausfrau/ Hausmann
5,2
3,2
7,0
Als Sportler (z.B. Fußballer, Skifahrer)
3,5
4,7
2,4
Als Berufstätiger (z.B. als Handwerker)
2,7
3,0
2,4
Als Heimwerker
0,6
0,8
0,4
Unfall beim Karneval/ Fasching/ Fastnacht
0,5
0,9
0,1
Bei einer Betriebsfeier
0,1
0,1

Quelle: GfK-Studie im Auftrag der Gothaer Versicherung

„Unsere neue UnfallrentePlus bietet eine sinnvolle Möglichkeit, mit einer monatlichen Rente die finanzielle Existenz zu sichern – egal, ob man durch einen Unfall oder eine schwere Erkrankung eine dauerhafte körperliche Beeinträchtigung erleidet. Sie kann bei der Unfallversicherung ergänzt oder auch alleinstehend versichert werden“, sagt Ralf Mertke, Produktspezialist für die Unfallversicherung. „Die Gothaer UnfallrentePlus bieten wir für Kinder ab dem vollendeten 1. Lebensjahr – also ab dem 1. Geburtstag des Kindes – und für Erwachsene an“, so Mertke. „Die Rentenhöhe kann zwischen 500 Euro und 3.000 Euro vereinbart werden. Optional bieten wir eine fortlaufende jährliche Ren-tenerhöhung von 1,5 Prozent nach Eintritt des Leistungsfalls an“, so Mertke.

„Die monatliche Rente der Gothaer UnfallrentePlus wird unabhängig von einer eventuell bestehenden Berufs- oder Erwerbsunfähigkeitsversicherung gezahlt. So stellt sie eine sinnvolle Ergänzung zu diesen Versicherungslösungen dar. Denn die vereinbarte monat-liche Rente wird auch dann gezahlt, wenn der Beruf nach einer schweren Krankheit oder einem Unfall weiter ausgeübt werden kann“, so Mertke.

Fünf ineinandergreifende Bausteine

Unfallrente: Verbleibt durch einen Unfall ein Invaliditätsgrad von mindestens 50 Prozent, führt dies zu einer monatlichen Rentenleistung.

Pflegerente: Sollte es durch einen Unfall oder einer Krankheit zu einer Einstufung in die Pflegestufe I, II oder III nach dem Sozialgesetzbuch XI kommen, erhält der Kunde die volle monatliche Pflegerente.

Grundfähigkeitsrente: Rentenleistung bei dauerhaftem Verlust definierter körperlicher Grundfähigkeiten, wie zum Beispiel Gehen, Hören, Sehen oder Sprechen.

Organrente: Rentenleistung bei irreversibler Schädigung der Funktionsfähigkeit von Hirn, Lunge, Herz, Leber oder Nieren.

Rente bei Krebserkrankung: Wenn eine bösartige Krebserkrankung (maligne Tumore, Blutkrebs- oder Lymphknoten-Krebserkrankung) festgestellt wird, so leistet die Gothaer UnfallrentePlus ab dem Stadium/Grad 2 die vereinbarte monatliche Rente, deren Leis-tungsdauer je nach Krebsstadium/-grad variiert.

Neben diesen fünf Bausteinen zeichnet sich die Gothaer UnfallrentePlus durch ein inte-griertes Reha-Management aus. Ein professioneller Reha-Manager begleitet hierbei im Leistungsfall die versicherte Person im Genesungs- und Rehabilitationsprozess. Werden durch den Rehamanager bestimmte Heilmaßnahmen empfohlen, so stellt die Gothaer für deren Durchführung einen Betrag bis zu einer Gesamtsumme in Höhe von 15.000 Euro zur Verfügung.

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