Gut abgesichert den Lebensabend genießen

Der 60. Geburtstag wurde groß gefeiert, die passive Phase der Altersteilzeit hat gerade begonnen, Franz W. genießt sein Leben und freut sich auf seinen Ruhestand – endlich Zeit für seine Frau und die Enkelkinder. Aber auch auf eine Urlaubsreise nach Madeira zum Wandern und einen Segeltörn in Kroatien – Träume, die er sich noch erfüllen will und kann. Schließlich hat er als Ingenieur jahrelang gut verdient und einiges gespart. Zudem wird bald eine Lebensversicherung fällig – diese zusätzlichen finanziellen Spielräume will Franz W. für seine Altersvorsorge verwenden. Gerade in den aktuellen unsicheren Zeiten am Kapitalmarkt möchte er seine Ersparnisse aber verantwortungsbewusst und profitabel anlegen, um seine finanzielle Freiheit langfristig abzusichern.

Lebenslange Rente – egal wie alt man wird

Viele stellen mit Ende 50 fest, dass sie noch nicht ausreichend Rücklagen gebildet haben, um langfristig finanziell versorgt zu sein. Spätestens dann gilt es die Absicherungsstrategie zu überprüfen. Denn die gesetzliche Rente allein wird nicht ausreichen. „Die aktuelle Diskussion beweist: Oberstes Ziel ist, das Vermögen zu erhalten und auf solide Vorsorgekonzepte zu setzen“, rät Dragica Csader, Hauptabteilungsleiterin für Produkte Leben der Versicherungskammer Bayern. Auch Franz W. legt besonderen Wert auf Sicherheit und die langfristige Absicherung seines Vermögens. Daher investiert er sein angespartes Kapital in eine Sofortrente gegen Einmalbeitrag. Denn damit erhält er eine garantierte monatliche Rente – ein Leben lang, egal wie alt er wird. Falls er verstirbt, erhalten seine Familienangehörigen das restliche Kapital ausbezahlt. Ein weiterer Vorteil dieser Anlageform: er geht keinerlei Risiko ein, da ein Wertverlust durch die garantierten Leistungen ausgeschlossen ist. Und auch steuerlich profitiert er.Darüber hinaus kann Franz W. mit weiteren Überschüssen rechnen. Und auch steuerlich profitiert er. Nur der geringe Ertragsanteil muss versteuert werden, der Großteil der Rente bleibt somit steuerfrei.

Möglichen Pflegefall absichern

Zusätzlich beschäftigt sich Franz W. auch mit dem Thema Pflege. In seinem Umfeld gibt es immer mehr Pflegefälle und er weiß, dass für die Unterbringung in einem Pflegeheim mehrere Tausend Euro anfallen. Von der gesetzlichen Pflegeversicherung sind nur 1.550 Euro monatlich (Pflegestufe III) zu erwarten. Die Lücke können er und seine Frau jedoch nicht auf Dauer durch ihr angespartes Vermögen schließen. Eine ergänzende private Pflegeversicherung in Form einer Pflegetagegeldversicherung deckt diese Lücke ab. Franz W. will sein Leben und seinen Ruhestand souverän gestalten. Das kann er mit der richtigen Vorsorgestrategie. „Ein persönliches Gespräch mit einem kompetenten Berater bietet maßgeschneiderte Lösungen für eine sichere und lebenslange Altersvorsorge“, gibt Csader mit auf den Weg.