Schäden an Maschinen, maschinellen Einrichtungen und sonstigen technischen Anlagen sowie daraus resultierende Betriebsunterbrechungen können zu erheblichen Ertragsausfällen führen. Zum Schutz vor den finanziellen Folgen empfiehlt sich der Abschluss einer Maschinenversicherung. Die Württembergische Versicherung AG hat ihr Produktangebot zum 1. Januar 2020 überarbeitet und verbessert.
In vielen Betrieben sind die Maschinen das Herzstück der Produktion. Durch aufwendige Technologien arbeiten diese immer präziser, werden aber auch immer teurer. Ein Schadenfall kann beträchtliche finanzielle Folgen haben. Davor schützt die neue Maschinenversicherung der Württembergischen. Diese bietet für stationäre Anlagen sowie für fahrbare und transportable Geräte einen Top-Versicherungsschutz zu einem guten Preis.
Bis zu zehn Prozent sparen
Zudem läuft bis Ende des Jahres eine besondere Aktion: Wer bis zum 31.12.2020 mit seiner Maschinenversicherung zur Württembergischen wechselt, kann – abhängig vom Ergebnis der Risikoprüfung – bis zu zehn Prozent seines bisherigen Beitrags sparen.
Die Maschinenversicherung für stationäre Anlagen beinhaltet Leistungen wie den Neuwertersatz im Totalschadenfall. Optional kann der Ertragsausfall einfach mitversichert werden. Neu: Auch fremde Sachen sind mitversichert und im Schadenfall werden Finanzierungs- und Leasingraten übernommen.
Teils keine prozentuale Selbstbeteiligung für Diebstahlschäden
Die Maschinenversicherung für fahrbare und transportable Geräte beinhaltet folgende Leistungen: Bei Maschinen und Geräten ab 50.000 Euro Versicherungssumme wird auf eine prozentuale Selbstbeteiligung für Diebstahlschäden verzichtet. Die Kosten für die Bereitstellung eines Leih- oder Mietgeräts sind mitversichert.
Neu sind die Marktpreisentschädigung im Totalschadenfall sowie die Neuwertentschädigung in den ersten zwölf Monaten. Zudem sind nicht fest verbundene Anbauteile mitversichert.
(W&W-Gruppe)