Unfallfreie Versicherungsjahre als Mofa-, Moped- oder Motorrollerfahrer werden bei einem zukünftigen Kfz-Vertrag bei der Bayerischen angerechnet.
Autofahrer ohne Fahrpraxis zahlen in der Regel deutlich höhere Beiträge für ihre Kfz-Versicherung. Bei der Berechnung des Versicherungsbeitrages sind die schadenfrei gefahrenen Jahre des Versicherungsnehmers maßgeblich. Mit jedem unfallfreien Jahr erhöht sich dann der Schadenfreiheitsrabatt und der Tarif wird günstiger.
„Mit der Moped-Versicherung der Bayerischen können Fahranfänger von Anfang an schadenfreie Jahre sammeln und diese später auf ihre Kfz-Versicherung anrechnen lassen“, sagt Martin Gräfer, Vorstandsvorsitzender der Komposit-Versicherungstochter der Bayerischen. „Für mich als früherer leidenschaftlicher Mofa-Fahrer ein klarer Mehrwert. Damit starten junge Menschen mit einer wesentlich günstigeren Einstufung ins Autofahrer-Leben.“
Die Moped-Police der Bayerischen ist bereits ab 4,13 Euro monatlich zu haben und gilt unter anderem auch für Roller, Mofas, Mokicks und Pedelecs. Die neuen schwarzen Kennzeichen starten ab 1. März 2017 und können online bestellt oder bei allen Vertriebspartnern der Bayerischen direkt abgeholt werden.
Die Bayerische hat zudem ihre Motorrad-Police überarbeitet. Das Kraftrad wird in risikorelevante Fahrzeugklassen eingeteilt. Die Beitragsberechnung erfolgt anhand spezifischer Leistungen, was schwere Maschinen mit geringerer Leistung besonders günstig macht. Ein Vorteil für erfahrene Fahrer ist die Verlängerung des Schadenfreiheitsrabatt-Systems.
Motorrad-Besitzer über 27 Jahre profitieren von einem günstigen Tarif in der Kraft-Haftpflicht, der Vollkasko- und der Teilkasko-Versicherung. Die Mitversicherung von Schutzhelm und –kleidung des Fahrers sowie des Beifahrers bis 500 Euro bei einem Zusammenstoß mit einem anderen Fahrzeug oder bei einem Wildunfall ist ein zusätzliches Plus der Police. (Die Bayerische)