Für die Versicherten bedeutet das schmalere Renditen. Wie das Fachmedium VersicherungsJournal jetzt in einem Branchenüberblick für das Jahr 2016 ermittelte, gehen die laufenden Verzinsungen bis auf 2,25 Prozent zurück. Nicht so bei der myLife Lebensversicherung: Deren Kunden dürfen sich 2016 über die im Branchenvergleich zweithöchste Verzinsung von 3,35 Prozent freuen. Der auf reine Netto-Produkte ohne versteckte Provisionsbestandteile spezialisierte Anbieter lässt damit auch in dieser Hinsicht – wie schon in den vergangenen Jahren – die allermeisten Mitbewerber zum Teil sehr deutlich hinter sich.
Für das Ranking zog das VersicherungsJournal die Überschussdeklarationen von 60 Lebensversicherern für das Jahr 2016 heran und verglich sie miteinander. Diese Analyse ergab zum Teil massive Absenkungen der Verzinsung von bis zu 0,80 Prozentpunkten.
Die Überschussbeteiligung stellt nicht nur für die Versicherungsnehmer einen wichtigen Bestandteil ihres Vertrages dar. Sie liefert Versicherungsmaklern zudem ein gewichtiges Argument bei der Empfehlung. Die Höhe der Überschussbeteiligung wird wesentlich von der Kapitalanlage, der Risiko- und der Kostenkalkulation der Versicherer bestimmt.