Zukünftig umfasst die Fondspalette rückvergütungsfreie und institutionelle Fondsanteilsklassen sowie diverse Exchange Traded Funds (ETFs).
Keine Kompromisse bei der Fondsqualität
Insgesamt bietet Zurich acht Depotmodelle an: Die vier neuen Depotmodelle Plus basieren auf rückvergütungsfreien und institutionellen Anteilsklassen hochwertiger Fonds. Zudem bietet Zurich vier neue, gemanagte Depotmodelle auf Basis von ETFs an. Zur Wahl stehen dabei jeweils vier risikoadjustierte Ausprägungen: „Einkommen“, „Balance“, „Wachstum“ und „Dynamik“.
Eher sicherheitsorientierte Kunden können beispielsweise das Modell „Einkommen“ mit maximal 30 Prozent Aktienanteil wählen. Das Modell Depotmodell „Dynamik“ ist mit einem Aktienanteil zwischen 90 und 100 Prozent besonders chancenorientiert.
Neue Vorteile für Kunden
Für Kunden ergeben sich vielfältige Vorteile: Je nach persönlicher Präferenz können sie entweder auf aktiv gemanagte Fonds oder passiv gemanagte ETFs setzen. Zudem kann je nach Chance-Risiko-Profil das passende Depotmodell gewählt werden. Die Ersparnis bei den Fondskosten kommt den Kunden direkt zugute. Fließen zudem Rückvergütungen von der Fondsgesellschaft an Zurich, werden diese im Rahmen der Überschussbeteiligung zu 100 Prozent an den Kunden weitergegeben.
Mehr Transparenz
Zurich setzt sich für mehr Transparenz in der Angebotspolitik ein und verwendet die Brutto-Hochrechnungsmethode. Bei dieser Methode werden die Fondskosten von der angenommenen Wertentwicklung abgezogen. Somit werden alle Kosten – inklusive der Fondskosten – berücksichtigt. Der transparente Umgang mit Fonds-Rückvergütungen ist ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung transparenter Markt. (Zurich)