Versicherungen

Bewertungsreserven veränderbar – aber wie?

Das geplante Hilfspaket für die Lebensversicherer ist noch nicht im Detail klar, aber der Aufschrei ist bereits groß bezüglich des Umganges mit Bewertungsreserven. Die Ausschüttung der Bewertungsreserven soll zeitlich gestreckt werden, so sieht es die Bundesregierung vor, so dass langfristig die garantierten Anteile der Versicherungsnehmer bestehen bleiben.

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Versicherungen

Zurich richtet bAV neu aus

Zurich richtet bAV neu aus: Björn Bohnhoff übernimmt die Leitung der betrieblichen Altersversorgung

Bonn, 18. März 2014: Die Zurich Gruppe in Deutschland hat sich in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) neu aufgestellt. Die Leitung des Geschäftsbereiches hat Björn Bohnhoff (40) übernommen. Der Diplomvolkswirt begann seine berufliche Laufbahn 1999 bei der Deutscher Herold Lebensversicherung AG, heute Zurich Deutscher Herold Lebensversicherung AG, und war zuletzt als Abteilungsleiter für die Produktentwicklung der bAV verantwortlich.

Unter seiner Führung soll insbesondere das Breitensegment Direktversicherung mit innovativen Versorgungslösungen gefördert und ausgebaut werden. Das umfassende Angebot über alle Durchführungswege
der bAV bleibt bestehen und wurde erst kürzlich um eine fondsgebundene Lösung in der Unterstützungskasse erweitert.

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Versicherungen

Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz auf dem Vormarsch

Psychische Erkrankungen nehmen zu. Das beobachten Ärzte laut einer aktuellen SDK-Umfrage zunehmend und diagnostizieren immer häufiger „Burn-Out-Syndrom“.

Wenn psychische Erkrankungen mit dem Arbeitsplatz zusammenhängen, besteht nicht nur die Gefahr, dass der Mitarbeiter ausbrennt, sondern auch, dass Unternehmen wertvolle Mitarbeiter verlieren. Die von der SDK-Stiftung herausgegebene Publikation BLICKPUNKTE beleuchtet in ihrer jetzt erschienenen zweiten Ausgabe unter dem Titel „Vom Ausbrennen bedroht?“ das aktuelle Thema und zeigt Lösungswege für Unternehmen auf.

Psychische Erkrankungen, die durch zu hohe Arbeitsbelastung, falsche Arbeitsweisen oder Arbeitsumfeld entstehen, sind keine temporäre Modeerscheinung. Vielmehr bestätigen 94 Prozent der von der SDK-Stiftung befragten niedergelassenen Ärzte, dass die Häufigkeit solcher Diagnosen in den letzten fünf Jahren deutlich zugenommen hat. „Wir haben es bei psychischen Erkrankungen mit einer ernstzunehmenden Entwicklung zu tun“, bekräftigt Klaus Henkel, Kuratoriumsvorsitzender der SDK-Stiftung. „Wir kennen zwar alle die prominenten Burn-Out-Fälle von Skispringer Sven Hannawald oder Fußball-Trainer Ralf Rangnick, die tatsächlichen Ausmaße der psychisch erkrankten Arbeitnehmer in Deutschland ist jedoch erschreckend und hier müssen Konzepte auf den Tisch, wie man den Betroffenen Hilfestellung anbieten kann“.

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ASCORE Auszeichnung

Es gibt viele gute Tarife – für die Auszeichnung „Tarif des Monats“ gehört mehr dazu. Lesen Sie hier, was die ausgezeichneten Tarife zu bieten haben.

Tarife des Monats im Überblick

Opinion Leaders

Führungskräfte der Investment- und Versicherungsindustrie geben zu wichtigen Trends und Marktentwicklungen ihre Meinung und Einschätzung ab und werden zum Opinion Leader.

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EU-Provisionen

Am Mittwoch der letzten Woche einigte sich das Europaparlament auf einen Entwurf einer  neugefassten Vermittlerrichtlinie (IMD2). Planmäßig soll die IMD2 zum 1. Januar 2015 umgesetzt werden. Aus dem Entwurf des EU-Parlaments geht hervor, dass ein generelles Provisionsverbot abgelehnt wird. Jeder Mitgliedsstaat kann selbst entscheiden, ob sie das Provisionsverbot anwenden wollen oder nicht.

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Germanwings fliegt auf HanseMerkur

Produkte des Hamburger Reiseversicherers in 2014 bei Lufthansa-Tochter Germanwings buchbar
Hamburg, 6. März 2014. Die HanseMerkur wird Im Laufe des Jahres 2014 neuer Reiseversicherer der Fluggesellschaft Germanwings. Damit können Kunden der Airline direkt bei der Buchung von Flügen auf der Internet-Plattform www.germanwings.com die Produkte des Hamburger Assekuranzunternehmens mit abschließen. Der Kooperationsvertrag wurde für zunächst drei Jahre abgeschlossen und wird am heutigen Donnerstag, dem 6. März 2014, auf der ITB unterzeichnet.

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Guided Content

Guided Content ist ein crossmediales Konzept, welches dem Leser das Vergleichen von Finanzprodukten veranschaulicht und ein fundiertes Hintergrundwissen liefert.

Die Ausgaben im Überblick

ESG Impact Investing

In jeder Ausgabe stellt "Mein Geld" ein UN-Entwicklungsziel und dazu passende Investmentfonds vor.

Un-Entwicklungsziele im Überblick

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Mein Geld TV

Das aktuelle Video

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Welche Neuerungen gibt es zum BAV-Geschäft?

Im bAV Geschäft gibt es immer wieder neue Trends und verbesserte Tarife. Was können Berater und Vermittler für 202472025 erwarten?

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Die aktuelle Ausgabe

Mein Geld 03 | 2024

Die Zeitschrift Mein Geld - Anlegermagazin liefert in fünf Ausgaben im Jahr Hintergrundinformationen und Nachrichten aus den Bereichen Wirtschaft, Politik und Finanzen.

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Swiss Life steigert 2013 den Reingewinn

Swiss Life steigert 2013 den Reingewinn auf CHF 784 Millionen und die Prämieneinnahmen um 4% auf CHF 18 Milliarden

  • Die Swiss Life-Gruppe steigerte 2013 erneut ihre unternehmerische Schlagkraft und erzielte einen bereinigten Betriebsgewinn von CHF 1143 Millionen (+13%).
  • Der Reingewinn betrug CHF 784 Millionen – gegenüber den durch Sondereffekte geprägten CHF 99 Millionen im Vorjahr.
  • Alle Markteinheiten haben zur positiven Entwicklung beigetragen und sind in strategisch wichtigen Geschäftsbereichen gewachsen: Insgesamt stiegen die Prämieneinnahmen in lokaler Währung um 4% auf CHF 18 Milliarden.
  • Dank der hohen Nettoanlagerendite von 3,9% (Vorjahr: 4,8%) konnten die versicherungstechnischen Rückstellungen erneut deutlich verstärkt werden.
  • Trotz Investitionen und Wachstumsinitiativen senkte Swiss Life im Rahmen von «Swiss Life 2015» die Kosten gegenüber dem Vorjahr um weitere 1%.
  • Im Anlagegeschäft für externe Kunden konnte ein erfreulicher Nettoneugeldzufluss von CHF 5,6 Milliarden erzielt werden und die verwalteten Vermögen stiegen um 34% auf CHF 27,6 Milliarden.
  • Die Neugeschäftsmarge wurde auf 2,2% gesteigert (Vorjahr: 1,4%) und der Wert des Neugeschäfts auf CHF 289 Millionen erhöht (Vorjahr: CHF 158 Millionen).
  • Die Eigenkapitalrendite lag 2013 bei 10% (Vorjahr: 8,6%).
  • Das Eigenkapital sank aufgrund gestiegener Zinsen um 12% auf CHF 8,9 Milliarden; die Gruppensolvabilität lag per Ende 2013 bei 210% (239% per Ende 2012).
  • Der Verwaltungsrat schlägt der Generalversammlung eine Erhöhung der Ausschüttung von CHF 4.50 im Vorjahr auf CHF 5.50 je Aktie vor.

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Versicherungen

Hans-Peter Ganz wird Marketingleiter der Zurich Gruppe in Deutschland

Hans-Peter Ganz (50) ist ab sofort Leiter Marketing (Chief Marketing Officer, CMO) der Zurich Gruppe in Deutschland.

Er folgt auf Monika Schulze, die zum 1. Januar 2014 als Group Chief Marketing Officer von Zurich Insurance Group nach Zürich wechselte. In seiner neuen Position wird Hans-Peter Ganz die Markenstrategie von Zurich in Deutschland weiter vorantreiben und dasMarketing noch stärker auf Kundenorientierung ausrichten. Zu seinen zentralen Aufgaben gehört das strategische Marketing mit der Weiterentwicklung von Kundenwert-, Zielgruppensegmentierungs- und Dataminingmodellen. Hinzu kommt das Vorantreiben der Digitalisierung sowie die gezielte Marketing-Unterstützung der vertrieblichen Multi-Channel-Organisation. Die Weiterentwicklung der Sponsoringaktivitäten, in deren Rahmen Zurich seit dem Jahr 2000 Partner und offizieller Versicherer der Deutschen Olympiamannschaft ist, sowie die Adaptierung der neuen globalen Zurich Markenpositionierung für Deutschland nehmen ebenfalls hohen stellenwert ein.

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