Die Risikolebensversicherung schützt Angehörige vor den finanziellen Folgen nach dem Tod einer versicherten Person. Jedoch werden rund zehn Prozent der Personen, die eine Risikolebensversicherung abschließen möchten, von den Versicherungsgesellschaften wegen zu hohen Gesundheitsrisiken abgelehnt.
Ausschlaggebend für die Ablehnung ist dabei meist ein aus Sicht der Versicherer erhöhtes Sterberisiko. Hohe Gesundheitsrisiken sind beispielsweise Alkoholsucht, extreme Adipositas, HIV, Krebs und psychische Störungen.
„Wer durch die Gesundheitsprüfung fällt, kann oft keine Risikolebensversicherung abschließen“, sagt Dr. Björn Zollenkop, Geschäftsführer Vorsorgeversicherung bei CHECK24. „Dabei ist eine Risikolebensversicherung nicht nur wichtig, um die eigene Familie abzusichern. Oft verlangen Kreditinstitute eine Risikolebensversicherung als Absicherung bei einem Immobilienkredit.“
Oft keine Absicherung erhöhter Gesundheitsrisiken – CHECK24 macht es möglich
Nun haben auch Menschen mit erhöhten Gesundheitsrisiken die Möglichkeit eine Risikolebensversicherung abzuschließen. In Zusammenarbeit mit einem auf schwere Gesundheitsrisiken spezialisierten Partner prüft CHECK24 die Risikofälle ausführlich. Dadurch erhalten auch Kundinnen und Kunden ein Angebot, die in der üblichen Antragsprüfung von den Versicherern abgelehnt würden.
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