Dies ist das Ergebnis der neuesten Studie „Marktstandards in der Erwerbsunfähigkeitsversicherung“, die das renommierte Institut für Finanz-Markt-Analyse (infinma) in Köln jetzt veröffentlicht hat.
83 Tarife von 30 Gesellschaften wurden insgesamt auf den Prüfstand gestellt. Bewertet wurden die 17 wichtigsten Kriterien als Basis des heutigen Marktstandards in der Erwerbsunfähigkeitsversicherung. Nur 35 Tarife erfüllten die Anforderungen der Kölner Experten, 48 fielen durch. Damit erhielten lediglich 12 Gesellschaften das begehrte Zertifikat, 18 gingen leer aus.
Für die Dialog wurden der selbständige Tarif SEU-protect® und die Erwerbsunfähigkeitszusatzversicherung (EUZ) zertifiziert, und zwar für die beiden Märkte Deutschland und Österreich, in denen die Dialog ihre Produkte vertreibt.
Konzept Arbeitskraftsicherung: Bezahlbarer Schutz für jedermann
Um einen vollwertigen und bezahlbaren Schutz vor dem Verlust der Arbeitskraft zu gewährleisten, hat die Dialog das Beratungskonzept Arbeitskraftsicherung entwickelt. Danach wird die höherpreisige Berufsunfähigkeitsversicherung in erster Linie für Akademiker und die Angehörigen kaufmännischer Berufe empfohlen, die deutlich günstigere Erwerbsunfähigkeitsversicherung in erster Linie für Handwerker, Künstler und Menschen in besonders gefahrgeneigten Berufen. Bei beiden Tarifarten kann der Schutz durch zahlreiche Optionen noch wertvoller gestaltet werden.
Edgar Hütten, im Vorstand unter anderem für das Aktuariat verantwortlich, zeigt sich über die neuerliche Auszeichnung für die Dialog sehr erfreut: „Der Verlust der Arbeitskraft ist das gravierendste biometrische Risiko. Unsere Erwerbsunfähigkeitsversicherung stellt eine hervorragende Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung dar, mit der man sich kostengünstig absichern kann. Wir freuen uns, dass infinma die hohe Qualität unserer Produkte erkannt und sie entsprechend zertifiziert hat.“
(Dialog)