Tarif des Monats Februar 2018

Die neue Basler Unfallversicherung – Spitzenleistungen aus jeder Perspektive

„Die Produktentwicklung des Gold-Tarifs ist nach dem Bestleistungsprinzip erfolgt“, sagt Tobias Löffler, Spartenleiter Unfallversicherung bei der Basler. „Das heißt, dass wir uns den Wettbewerb angeschaut und die besten Leistungen zusammengetragen haben. Somit ist eine Art ‚Best-of-Bedingungswerk‘ entstanden.“ Dies führt dazu, dass die Unfallversicherung Gold von Rating-Unternehmen mit Bestnoten bewertet wird und auch in Vergleichsportalen die Leistungswertungen anführt.

Verzicht auf Gesundheitsfragen und hoher Mitwirkungsanteil

Spitze ist der Gold-Tarif zudem gleich aus mehreren Perspektiven. Denn einerseits sind dank einem deutlich erweiterten Unfallbegriff, der beispielsweise auch Unfälle aufgrund von Bewusstseinsstörungen versichert, viele Risiken abgedeckt, die im Marktstandard nicht als Unfall zählen. Andererseits bietet die Unfallversicherung Gold auch zahlreiche beitragsfreie Leistungen. So zahlt die Basler etwa einen Reha-Manager, der dem Versicherungsnehmer bei der Rehabilitation zur Seite steht, bietet eine Sofortleistung von 20.000 EUR bei einer schweren Verletzung und hat die Versicherungssummen bei Bergungs- und Rückholkosten sowie kosmetischen Operationen infolge eines Unfalls jeweils auf 1.000.000 EUR erhöht.

Gerade für Makler ein echtes Highlight: mit Ausnahme von Personen ab 70 Jahren und bei zwei speziellen Leistungserweiterungen, wird auf Gesundheitsfragen verzichtet. Außerdem bleiben bei der Unfallversicherung Gold bestehende Krankheiten, die sich negativ auf den Heilungsprozess auswirken, unberücksichtigt, solange deren Mitwirkungsanteil nicht 75% übersteigt. Das hier trotzdem keine Gesundheitsfragen gestellt werden ist ein echtes Novum am deutschen Markt.

Zusätzliche Erweiterungen runden den Gold-Tarif ab

Für Versicherungsnehmer, die ihren Schutz darüber hinaus erweitern wollen, bietet die Basler gleich sechs SicherheitsPLUS-Bausteine an. Highlights sind hier vor allem die „Hilfeleistungen“, bei denen ein hilfebedürftiges Unfallopfer durch den „Malteser Hilfsdienst“ Unterstützung im Alltag erfährt. So wird beispielsweise gekocht, der Einkauf erledigt und das Kind betreut. Beim „Aktivschutz“ übernimmt die Basler notwendige Kosten für die Heilung und spezielle Therapien, zahlt ein Verdienstausfallgeld und sogar die Reparaturkosten für ein Sportgerät, welches beim Unfall beschädigt wurde.

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