damit ist für Arbeitnehmer ein Übertritt in die private Krankenversicherung (PKV) erst ab einem Bruttoeinkommen von 57.600 Euro pro Jahr (Vorjahr: 56.250) beziehungsweise 4.800 Euro monatlich (Vorjahr: 4.687,50) möglich.
Wer noch unterhalb der Grenze liegt, aber später gerne in die PKV wechseln möchte, sollte bereits jetzt aktiv werden, empfiehlt die uniVersa. Mit einer Optionsversicherung lässt sich der jetzige Gesundheitszustand sichern.
Ein späterer Wechsel in die PKV ist dann ohne erneute Gesundheitsprüfung und Wartezeiten möglich. Die Optionsversicherung kostet bei der uniVersa im Tarif uni-OPTI monatlich 5,85 Euro und kann mit allen GKV-Zusatztarifen kombiniert werden.
Besonders interessant ist die Kombination mit dem Krankenhauszusatztarif uni-SZ-E. Dort sind freie Krankenhauswahl, Chefarztbehandlung und eine Unterbringung im Ein-/Zweitbettzimmer mitversichert. Ein beispielsweise 20-jähriger Arbeitnehmer erhält die Tarifkombination bereits für 15,42 Euro monatlich.
Sollte der geplante Wechsel in die PKV doch nicht zustande kommen, greift im Tarif uni-OPTI eine zweite Option: Mit dieser hat man bei der uniVersa die freie Wahl unter allen angebotenen GKV-Zusatztarifen und kann zusätzlich ein bedarfsgerechtes Krankentagegeld sowie ein Krankenhaus- und Pflegetagegeld abschließen – ebenfalls jeweils ohne erneute Gesundheitsprüfung und Wartezeiten.
(uniVersa)