Dies geht aus einer aktuellen Erhebung mit anschaulichen Infografiken von Block-Builders.de hervor. Wie die Er aufhebung zeigt, haben zum Januar 2024 von 73 untersuchten Krankenkassen 37 ihre Beiträge erhöht. Private Schadens- und Unfallversicherungen machen dabei an den Versicherungsausgaben etwa 38 Prozent aus.
Gebäudeversicherungen, die Naturgefahren abdecken, werden im Rahmen der Klimaveränderung auchzunehmend relevant, Hierbei besteht eine massive Kluft. Während beispielsweise in Bremen nur 31 Prozent der Gebäude diesbezüglich abgesichert sind, liegt der Anteil in Baden-Württemberg bei 94 Prozent. Am zweithöchsten ist die Quote in Nordrhein-Westfalen, mit großem Abstand zur Spitzenposition – konkret sind es hier 56 Prozent.
Mit Blick auf die Bevölkerung zeigt sich ein ambivalentes Bild. Einerseits gibt es bei vielen Menschen die Erkenntnis, dass Vorsorge und Absicherungen notwendig sind. Andererseits zeigten im Jahr 2019 noch zehn Millionen Bundesbürger ein besonderes Interesse an Versicherungen und finanzieller Absicherung gegen Unglücksfälle. Im Vorjahr waren es nunmehr 9,2 Millionen.
Die Generation Z ist für Versicherungen unterdessen durchaus eine lohnenswerte Zielgruppe. Hier gibt es Potential für weitere Versicherungsausgaben. 56 Prozent dieser sind im Besitz einer privaten Haftpflichtversicherung, eine Hausratsversicherung nennen 32 Prozent ihr Eigen. Sie interessieren sich folglich nicht nur für Finanzprodukte wie Aktien, Fonds und Kryptowährungen, sondern auch für Absicherungspolicen.
Hier geht es zum ausführlichen Artikel mit anschaulichen Grafiken: block-builders.de/versicherungsausgaben-um-39-gestiegen-weitere-anstiege-werden-erwartet/