Vor diesem Hintergrund hat sich die BA entschlossen, das von der „Bravo“-Redaktion vorgeschlagene Konzept zur „Job-Attacke“ zu unterstützen.
Dabei ist es erklärte Absicht der BA, in der Berichterstattung stets als Kooperationspartner genannt zu werden. So ist es auch in allen Berichten der „Bravo“ zur „Job-Attacke“ geschehen. Der vom Presserat gerügte Artikel gehörte nicht zum Projekt „Job-Attacke“ und die Redaktion von „Bravo“ hat gegenüber dem Presserat dazu ausführlich Stellung bezogen.
Die Kooperation zwischen „Bravo“ und BA war von Anfang klar erkennbar und transparent. Sie wurde in „Bravo“ und bei zahlreichen Veranstaltungen im Rahmen der „Job-Attacke“ öffentlich bekannt gemacht.
Aus Sicht der BA war und ist die Kooperation erfolgreich: Die Zielgruppe hat zahlreiche nützliche und wichtige Informationen zum Beispiel zur Berufswahl, zur Ausbildung oder zu Bewerbungsverfahren in jugendgerechter Sprache und Aufmachung erhalten.