Bis Anfang 2019 sollen gruppenweit bis zu 240 neue Vollzeitstellen geschaffen werden. Das entspricht einem Zuwachs von annähernd 9 Prozent. Mit dem Personalaufbau soll die Kunden- und Anlageberatung gestärkt und die Entwicklung neuer Lösungen für die private Vermögensverwaltung vorangetrieben werden.
„Mit fast 3.000 Mitarbeitern und 330 Milliarden US-Dollar an Kundenvermögen sind wir bereits ein Global Player im Private Banking. Jetzt treten wir in eine neue Wachstumsphase ein, für die wir Talente in Schlüsselmärkten verpflichten“, so Peter Boyles, CEO, HSBC Global Private Banking.
Die meisten neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird HSBC im asiatisch-pazifischen Raum rekrutieren. Rund 70 neue Mitarbeiter sollen im Heimatmarkt Hongkong zu HSBC Global Private Banking stoßen, rund 40 sollen es in Singapur sein. Damit reagiert HSBC Private Banking auf den zu erwartenden Wohlstandswachstum in dieser Region. Nach einer Studie der Boston Consulting Group dürfte das Volumen des privaten Vermögens bis 2021 dort jährlich um rund zehn Prozent zulegen.
Die EMEA-Region (Europa, Mittler Osten und Afrika) von HSBC Global Private Banking bleibt ebenfalls auf Wachstumskurs. Bis Anfang 2019 sollen mehr als 100 neue Vollzeitstellen geschaffen werden. In Frankreich und Deutschland sind zusammen 20 neue Vollzeitstellen vorgesehen und größtenteils sogar schon besetzt. HSBC Deutschland knüpft damit an die erfolgreiche Entwicklung der vergangenen Jahre an und baut das Geschäft mit vermögenden Privatkunden weiter aus. 2017 hat HSBC Deutschland im Bereich Private Banking ein Allzeithoch bei den Assets under Management von 28,5 Mrd. Euro erreicht und knapp zwei Milliarden Euro Neugelder eingesammelt.
„Unsere Privatkunden schätzen die Einbindung von HSBC Deutschland in die internationale Gruppe“, so Dr. Rudolf Apenbrink, Vorstand Private Banking und Asset Management bei HSBC Deutschland. „HSBC ist in allen globalen Wachstumszentren präsent. Wenn wir mit unseren Kunden über internationale Anlagechancen sprechen, haben wir die Informationen aus erster Hand.“
(HSBC)