Die Inflation in der Eurozone ist im März auf 2,2 Prozent gefallen und damit den zweiten Monat in Folge zurückgegangen. Im Februar betrug sie 2,3 Prozent , im Januar: lag die Inflation noch bei 2,5 Prozent.
Anleger dürften diese Entwicklung positiv bewerten, da die Annäherung an das EZB-Ziel von zwei Prozent ein günstigeres Marktumfeld schaffen könnte – insbesondere durch mögliche Zinssenkungen und mehr wirtschaftliche Stabilität. Langfristig orientierte Investoren werden genau beobachten, ob sich dieser Trend fortsetzt, wie er das Tempo der EZB-Zinssenkungen beeinflusst und welche Folgen etwa Trumps Zollpolitik für Unternehmen weltweit haben wird.
Ein weiterer Rückgang der Inflation und die Aussicht auf sinkende Zinsen könnten vor allem der Industrie durch günstigere Finanzierungskosten zugutekommen.
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