Recruiting über Online-Portale hoch im Kurs: Personalentscheider setzen vermehrt auf netzbasierte Projektbörsen
Das Folgeprojekt spielt im Freiberuflerdasein stets eine primäre Rolle, daher gilt ständiges Ausschauhalten nach dem nächsten Auftrag. Was die bevorzugten Beschaffungskanäle angeht, nähern sich Projektgeber und -suchende allerdings immer mehr an. Die direkte Beauftragung ohne Vermittler liegt mittlerweile nur noch knapp vor der positiven Einschätzung virtueller Rekrutierung. Aufseiten der Freiberufler stehen Online-Portale klar auf der Führungsposition. Erst dahinter wird die Eigendarstellung über soziale Medien genannt. Diese Ergebnisse bestätigen die Prognosen von Spezialisten, dass Online-Portale zur Vermittlung von Freiberuflern den stärksten Bedeutungszuwachs erfahren werden und Projektakquise-Portale wie freelance.de den Rekrutierungstrends der Zukunft entgegenkommen.
Seitens freelance.de eröffnet sich den Usern zusätzlich zur Kontaktaufnahme eine Vielzahl an Dienstleistungen und darüber hinaus auch eine Bewertung der Qualität der registrierten Freelancer und Projektanbieter. Für Auftraggeber ist das Veröffentlichen von Projektangeboten kostenlos. Bis zu 1000 User sind auf freelance.de gleichzeitig online. Im Schnitt werden täglich mehr als 400 neue Projekte auf der Plattform eingestellt und rund 800 Bewerbungen über freelance.de versendet.